Christina von Dreiens Newsletter im April hat mich aufgerüttelt und mir die Augen weiter geöffnet, was mit 5G und dem "Internet der Dinge" auf uns zukommt. Hst du dir das schon einmal überlegt, was es bedeutet, wenn dein Kühlschrank dir die Einkaufsliste aufs Handy schickt? Oder wie das funktioniert, wenn Oma in Mallorca immer metergenau weiss wo ihre Enkel in Villach sind?
"Internet der Dinge" ist der, in Umsetzung befindliche, Plan Dinge miteinander zu vernetzen, um sie zu steuern und zu beobachten: Satelliten, alle Computer und deren Mikrofone und Kameras, Überwachungskameras, Pillendosen, digitales Geld, Fahrzeuge, Toaster, ... zum Zwecke der Steuerung, aber auch der Überwachung und Kontrolle. Das bedeutet, dass die Kommunikation zwischen den Dingen per Funkwellen geschieht und die Anzahl der Dinge wird voraussichtlich auf hunderte Milliarden anwachsen.
Um diese Kommunikationen in Echtzeit durchführen zu können braucht es ein neues Mobilfunknetz (5G) und sehr viel Strom. Das 5G Netz wird sehr engmaschig sein und auch aus Sendern auf Satelliten bestehen, sodass Funklöcher nicht mehr existieren. In Südkorea ist 5G bereits am Laufen.
Das klingt für jene die sehr schnelles Internet wollen verlockend. Die Kehrseite sind massive Belastungen für alle Organismen.
Christina von Dreien verweist auf ein Interview mit Dr. Barrie Trower aus Grossbritannien, der sich seit Jahrzehnten mit Mikrowellenstrahlung und Humanphysiologie befasst. Ich fasse seine Ausführungen hier zusammen.
Sind Schädigungen durch 5G zu erwarten? Ja. Schäden an der Körperoberfläche und an den Fortpflanzungs- und Sinnesorganen sind zu erwarten. Besonders betroffen sind Kinder, aber auch Insekten, Gliederfüsser und Vögel, also Lebewesen die viel Oberfläche bei relativ wenig Volumen haben. Viren und Bakterien hingegen profitieren, was sich auch auf Pflanzen und Ernten negativ auswirken wird.
Schon je etwas von Krieg mit Mikrowellen gehört?
Zwei der 5G Frequenzen sind Waffen, die in der Mikrowellen Kriegsführung seit langem verwendet werden. Sie führen zu schweren physiologischen und neurologischen Schäden. Am oberen Ende des 5G Spektrums befindet sich eine Frequenz, die den Namen "the Growler" (der Knurrende) trägt. Sie dient zur Kontrolle von Volksmengen. Bei Tests mit Soldaten zwang sie diese in die Knie. Mikrowellenwaffen sind raffinierter und gezielter einsetzbar, aber die verwendeten Frequenzen sind teilweise dieselben wie bei 5G.
Könnten wir uns schützen, wenn die Strahlung Grenzwerte nicht überschreitet? Dafür sind die Grenzwerte doch da, oder?
Helfen uns Grenzwerte? Höhere Intesitäten von Strahlung lösen im Organismus Schutzmechanismen aus, indem Proteine gebildet werden, die Zellen schützen oder reparieren (Protein 53). Bei niedrigen Intensitäten der Strahlung wird dieser Schutzmechanismus nicht in Gang gesetzt. Daher sind niedrige Intensitäten schädlicher, wobei der Schaden sehr langsam entsteht, ähnlich einer Bleivergiftung. Man weiss das aus militärischer Forschung. Es gibt keine Grenzwerte unter denen es keine Gefahr durch Mikrowellen gibt (auch jetzt schon ohne 5G). Die Industrie macht mit dem Mobilfunk grosse Gewinne, daher werden wir den Risiken ausgesetzt.
Hohe Intensitäten sind bei langer Bestrahlungsdauer ebenfalls schädlich - die WHO spricht von max. 27 min Handynutzung pro Tag für Erwachsene. Für Kinder ist es noch schädlicher. Smartphones sind nicht für den sozialen Umgang oder lange Gespräche gedacht - eher für den Einsatz im Notfall. Das steht auch in der Betriebsanleitung.
Hst du schon je daran gedacht, dass du, dein Körer, dein Gehirn, durch elektromagnetische Strahlung beeinflussbar ist - oder bereits beeinflusst wird?
Kann 5G unser Bewusstsein manipulieren? Ja, absolut. Dafür braucht es aber kein 5G, da reicht jedes G. Das war ja der erste Nutzen dafür. Alle Gefühle, Gedanken, Zustände und Empfindungen sind durch Bestrahlung mit speziellen eletromagnetischen Wellen hervorrufbar. Alle. Sie haben auch Einfluss auf Pflanzen. Stellen sie zB schnell wachsende Brunnenkresse neben eine Basisstation eines Schnurlostelefons und sie werden sehen, die Pflanze gedeiht nicht oder geht ein.
Allerdings, wenn 5G flächendeckend wirkt, hat es Einfluss auf alle Pflanzen, Bakterien, den Boden, auf Fische, Insekten und Vögel, weil sie nicht mehr dorthin fliegen können, wo es keine Mikrowellen mehr gibt.
Diese Zusammenhänge scheinen einfach, aber sie sind komplex. Hier 2 Beispiele:
Kokolicoporen sind Baktreien, die an der Ozeanoberfläche leben. Sie scheiden Dimethysulfid aus, so wie wir CO2 ausatmen. Dimethysulfid wird teilweise in die Atmosphäre hinauftransportiert, wo es als einzige Chemikalie massgeblich die Wolkenbidung fördert. Zu viel CO2 durch absterbende Pflanzen vernichtet die Kokolicoporen und damit nimmt der Niederschlag deutlich ab.
Durch hochfrequente Bestrahlung (5G) öffnen sich die spannungsabhängigen Kalziumkanäle unserer menschlichen Zellmembranen zu früh und zu lange. Damit werden die Zellen mit Kalzium überversorgt. Es kommt zur Übersäuerung und das fördert die Bildung von Krebs.
Das sind nur 2 Beispiele an die wohl kein Techniker gedacht hatte, als man am neuen Mobilfunkstandard getüftelt hat.
Alles könnte sicherer sein, aber es bringt weniger Gewinn.
Hast du zuhause schon einen Smart Meter? Hast du dich informiert, wie der funktioniert und ob alles daran so toll ist wie man dir weissmachen wollte?
Barrie Trower: Smart Meter (intelligente Stromzähler): Würden diese Zähler via Glasfaserkabel installiert, wären sie nützlich und keine Gefahr. Sie werden aber via die WLAN Frequenz (Funk) mit der Zentrale verbunden. Das ist gefährlich, denn die WLAN Frequenz (Anm. 2,4 GHz, Eigenfreqeunz von Wasser) ist eine bekannte und bewährte Waffenfrequenz.
Gäbe es Alternativen zu 5G? Ja. Verbinden sie alle Computer mit Glasfaserkabel oder wir alle benützten Radiowellen anstatt Mikrowellen oder Lichtwellenleiter (LiFi). Führen sie lange Telefogespräche am Festnetz, denn das strahlt nicht.
Aber: weil sich 1999 ca. 500 Weltkonzerne für diese Mikrowellenfrequenzen entschieden haben (Anm. und weil sie uns so in die Abhängigkeit davon getrieben haben, denn an ein Smartphone kann ich heute kein Glasfaserkabel anschliessen) sind nun weltweit die Grundlagen geschaffen worden. Jetzt wo der Geist aus der Flasche ist, können sie nicht mehr zurück (Anm. oder wollen auch nicht, weil Mikrowellen auch Waffen sind, die gegen uns verwendet werden können).
Die Mobilfunkunternehmen können sorgenfrei in die Zukunft blicken: Die Umsätze werde gigantisch sein, die rechtliche Verantwortung haben sie an uns abgeschoben, die Versicherungen haben sich schon vor Jahren zurückgezogen und viele von uns werden in blindem Urvertrauen neue Handys und Computer kaufen und die Vorzüge nutzen. Wer das nicht will kann allerdings nicht mehr fliehen.
Es sei denn, wir nehmen ihr 5G-Angebot kollektiv nicht an sondern verhindern es.
ein Start wäre:
Schreib einen Brief an deine Gemeinde und fordere ein Verbot. Formuliere deine berechtigte Besorgnis. Gesundheit kommt vor wirtschaftlichem Profit!
Unterstütze jene, die sich gegen die Einführung einsetzen.
Schreib an die Wirtschaftsministerin Dr. Margarethe Schramböck, buero.schramboeck@bmdw.gv.at
Du kannst deine Besorgnis durch folgende Appelle von Wissenschaftlern untermauern und beigefügten appeal unterzeichnen:
Ich bin dankbar, dass du das hier veröffentlichst. Ich habe mir die 2 Videos von Dr. B Trower auch schon angesehen. Da tritt vieles, was ich sonst als wichtig erachte, grad mal in den Hintergrund. Es ist Zeit! Der Realität ins Gesicht sehen! Und dabei die eigene Schwingung nicht reduzieren!!! Gudrun